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100% Made in Germany
Bio
Biotin
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Hoher Fleischanteil
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Naturbelassen
Proteinreduziert
Proteinreich
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Soft & halbfeucht
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Vegetarisch
Vitalität & Vitamine
Weizenfrei
ausgewogenes Calcium-Phosphor-Verhältnis
gemischt
kalorienarm
laktosefrei
mit L-Carnitin
mit Omega-3-&-6-Fettsäuren
mit Tierärzten entwickelt
mit Vitamin A
mit Vitamin D3
mit Vitamin E
mit Vitaminen A, D3+E
mit Vitaminen D3+E
nur 3% Fettanteil
nur 3,5% Fettanteil
ohne Aromastoffe
ohne Farbstoffe
ohne Gentechnik
ohne Getreidezusatz
ohne Konservierungsmittel
ohne Soja
ohne Zucker
ohne Zuckerzusatz
ohne Zusatz von Aromastoffe
ohne Zusatz von Weizen
ohne künstliche Aromastoffe
ohne künstliche Geschmacksverstärker
pflanzlich
tierisch
von Tierärzten geprüft
Adult
Junior
Senior
Trächtigkeit & Aufzucht
Welpe
alle

Hundefutter: alle wichtigen Nährstoffe für Deinen Liebling

Hundefutter: Was beachten

Du bist unsicher, ob du wirklich das Hundefutter verabreichst, das deinen Hund mit allem versorgt, was er benötigt? Bei der richtigen Wahl spielen diese Faktoren eine Rolle:

  • Konsistenz: Trockenfutter, Nassfutter oder BARF?
  • Alter: Welpe, Junior, Adult oder Senior?
  • Werte: Gewicht, Größe und Aktivität Deines Hundes
  • Unverträglichkeiten
  • Preis und Qualität

Hundefuttersorten: Welche gibt es?

Die Hundefuttersorten bieten jeweils unterschiedliche Vorteile:

  1. Trockenfutter weist einen geringen Feuchtigkeitsanteil von 3 bis 10 % auf und sollte über mindestens 18 % Rohprotein verfügen. Dieses Futter bietet folgende Vorteile: Es stärkt die Kiefernmuskeln durch intensives Kauen, Zahnbeläge werden abgerieben und Verdauungsproblemen wird vorgebeugt. Da Trockenfutter im Magen quillt, ist der Hund schneller gesättigt, was zu Gewichtsreduktion führen kann.
  2. Nassfutter verfügt über etwa 80 % Feuchtigkeit und einen höheren Fleischanteil als Trockenfutter. Es ist selten als Alleinfuttermittel gedacht, sondern eignet sich als Futterergänzung zum Barfen oder Selbstkochen.
  3. BARF und Frostfutter - Barf ist die Abkürzung für biologisch artgerechtes rohes Futter. Es besteht aus rohem Fleisch und rohem Gemüse. Eine große Auswahl an hochwertigem Fleisch bieten wir als Frostfutter an und auch Obst, Gemüse und Mineralstoffzusätze erhältst du praktisch abgepackt in verschiedenen Varianten.

Hundefutter bei Krankheit, Unverträglichkeit und Allergie

Hundenahrung soll nicht nur gut schmecken, sondern auch die Gesundheit deines Hundes unterstützen. Wir bieten ein großes Sortiment an Schonkost an, die beispielsweise bei Nieren- und Herzinsuffizienz, Arthrose, Diabetes oder Allergien unterstützt. Dieses Hundefutter zeichnet sich durch eine besondere Zusammensetzung der Inhaltsstoffe je nach Krankheitsbild aus. Bestimmtes Fleisch eignet sich bei einigen Krankheitsbildern besser als bei anderen. Beispielsweise enthält eine Nierendiät für Hunde weniger Protein als herkömmliches Futter. Diätfutter wird sowohl als Trocken- als auch als Nassfutter in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen angeboten.

Hundefutter: Was ist wichtig?

Um hochwertige Hundenahrung auszuwählen, ist der Blick auf die Zutatenliste unvermeidlich. Die Zusammensetzung bietet dir bei der Beurteilung der Qualität einen Anhaltspunkt:

  • Fleischanteil vs. pflanzliches Eiweiß
  • Qualität des Proteins
  • Zusatzstoffe
  • Zutaten

Hundefutter ist umso hochwertiger, je weniger Zusatz-, Farb- und Konservierungsstoffe es enthält. Auch der Fleischgehalt ist ein Indikator für Qualität. Angaben wie "tierische Nebenerzeugnisse" oder "Fleischmehl" deuten auf weniger empfehlenswerte Fleischqualität hin.

Hundefutter für jeden Lebensabschnitt 

Junghunde haben einen anderen Nährstoffbedarf als Senioren. Welpen-Futter wird bis zum Alter von 18 Wochen gegeben und enthält eine erhöhte Menge an Protein, Mineral- sowie Nährstoffen. Da besonders Welpen regelmäßig frisches Wasser trinken müssen, ist ein Trinkbrunnen für Hunde für sie ideal. Damit Speichelspritzer und Futterreste nicht auf dem Fußboden landen, ist eine Napfunterlage für Hunde sinnvoll.

Zwischen dem 8. und dem 18. Lebensmonat erhalten Hunde Adult-Futter. Erreicht der Hund mit rund acht Jahren das Senior-Alter, sinkt sein Energiebedarf, die Muskelmasse nimmt ab, der Anteil an Körperfett steigt. Senior-Futter weist daher geringere Energiewerte und Fettanteile auf.

Fütterungsempfehlung für Hundefutter nach Alter

Je nach Lebensabschnitt bekommt dein Liebling unterschiedlich viel und oft Hundefutter zu fressen. Welpen bis 18 Wochen bekommen in der Regel drei- bis viermal pro Tag Hundefutter. Gehen die Kleinen in das Junghund-Alter über, solltest du bis zum Alter von sechs Monaten den Fressnapf dreimal täglich befüllen.

Mit dem sechsten Monat kannst du die Futterrationen langsam auf zwei Portionen täglich reduzieren. Dieser Turnus bleibt bis ins Senioren-Alter hinein erhalten. 

Die Futtermenge sollte vor allem an die Größe und das Alter angepasst sein, aber auch an das Ausmaß der Bewegung: Für einen erwachsenen Hund kannst du 2 - 4% des Körpergewichts an Hundefutter kalkulieren. Ein Hund mit einem Gewicht von 40 kg sollte demnach zwischen 800 und 1600 g Futter pro Tag zu fressen bekommen – je nach Aktivitätsniveau.

Feste Fütterungszeiten helfen deinem Hund, sich an einen gesunden Rhythmus der Nahrungsaufnahme zu gewöhnen. Ein spezieller Futterautomat für Hunde hilft den Rhythmus zu festigen.

Optimale Proteinversorgung mit der richtigen Hundenahrung

Für gesunde Hunde ist die Versorgung mit hochwertigem Eiweiß essentiell. Nimmt dein Vierbeiner zu wenig Protein auf, treten Mangelerscheinungen wie beispielsweise stumpfes Fell, Gewichtsverlust oder Fressunlust auf. Aber auch eine Überversorgung könnte problematisch sein und zu weichem Kot, Nierenproblemen und Leistungsabfall führen. Daher ist es wichtig, einen genauen Blick auf den Gehalt an Rohprotein im Hundefutter zu werfen. Ein Hund mit normaler Auslastung sollte etwa zwischen 20 und 30 % hochwertiges Protein pro Tag aufnehmen. Daher solltest du die Zutatenliste genau studieren und herausfinden, wie sich das Protein der Hundenahrung zusammensetzt.

Die exakte Dosierung ist für jeden Hund individuell zu bestimmen, jedoch gibt es eine Faustregel: Kleine Rassen benötigen etwa 4 g Rohprotein pro kg Gewicht, bei großen Rassen sind es rund 2 g pro kg. Dabei ist der Fleischgehalt selbst nicht immer ein Kriterium für einen hohen Eiweißgehalt. Auch pflanzliche Bestandteile wie beispielsweise Haferflocken oder Reis beinhalten Eiweiß. Generell gilt, dass der Eiweißanteil aus Fleisch höher sein sollte als der aus pflanzlichen Bestandteilen.

Aufbewahrung von Hundefutter

Nassfutter verdirbt durch seinen hohen Feuchtigkeitsanteil schneller als Trockenfutter. Bakterien und Schimmelpilze breiten sich bei Raumtemperatur vermehrt aus.  Eine geöffnete Dose Nassfutter solltest du im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von zwei Tagen verfüttern. Auch Trockenfutter verwahrst du dunkel und kühl. Ist der Futtersack offen, sollten die Kroketten innerhalb von sechs Wochen verbraucht werden.

Offenes Hundefutter kannst du auch einfrieren: Wichtig ist, das Futter anschließend komplett aufzutauen und auf Zimmertemperatur aufzuwärmen, um empfindliche Mägen zu schonen.

Unser Fazit – Hundefutter für jeden Bedarf

Die Ernährung deines Hundes ist dank des umfangreichen Angebots an Hundefutter nicht schwierig. Fast für jede Vorliebe und Überzeugung gibt es die passende Nahrung mit den richtigen Zutaten. Wichtig ist zu beachten, dass das Hundefutter individuell auf deinen Hund abgestimmt ist. Behalte hierfür die Zusammensetzung uns den Ewiweißgehalt sowie die Zusatzstoffe im Blick.

Egal, ob Welpenfutter, JuniorfutterAdultfutter oder Seniorfutter – wir bieten eine große Auswahl verschiedenster Marken und Produkte, die du zusammen mit Deinem Vierbeiner entdecken kannst. 

Mehr Infos zum Thema Hundefutter findest du in unserem Magazin

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